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Sei von Herz zu Herz gegrüßt!

Ich bin, die ich bin und mein Name ist Rosa.

Nahe­zu 22 Jah­re war ich als phy­si­sches Medi­um für das Begrei­fen des Selbst, für das Ver­ste­hen der Mys­te­ri­en des Lebens an sich und vor allem für die Hei­lung der Lie­be im Men­schen und auf der Erde mit Herz­blut aktiv tätig. Nun bin ich beru­fen, ein neu­es „Spiel­feld“ beset­zen und bedie­nen zu dürfen.

Gene­rell hat das Leben selbst mich gelehrt, für und mit allem, was Mensch weder sehen noch hören, anfas­sen oder mei­nend, nicht erklä­ren zu kön­nen, es exis­tie­re ja nicht, zu SEIN. All das IST URWISSEN!

Wir besit­zen ein Herz, das wie­der „den­ken“ kann, eine See­le, die ein leuch­ten­der Fun­ke der ewi­gen Quel­le bedin­gungs­lo­ser Lie­be ist. Wir dür­fen uns selbst wie­der in unse­rer rei­nen Grund­na­tur kennenlernen!

Alles aus­glei­chen­de Spi­ri­tua­li­tät setzt sta­bi­le, hei­le Mate­rie (Her­kunft, Hab, Gut, Schaf­fen, Bezie­hun­gen) voraus.

Wir sind alle als Gast mit einer indi­vi­du­el­len Inten­ti­on auf die­se hei­li­ge, wun­der­schö­ne Erde gekom­men, die erkannt und erfüllt sein will. Mein Wunsch für dich: Fin­de dei­ne ewi­ge, gött­li­che Essenz; ent­de­cke dei­ne wun­der­sa­men Fähig­kei­ten, sei mutig, begeg­ne dir und allem Leben dank­bar, respekt- und liebevoll!

Allen Segen für ein reich­lich behü­te­tes und herz­ge­führ­tes Dasein mit Licht & Liebe!

Die Lie­be ist langmütig,
die Lie­be ist gütig.

Sie erei­fert sich nicht,
sie prahlt nicht,
sie bläht sich nicht auf.

Sie han­delt nicht ungehörig,
sucht nicht ihren Vorteil,
läßt sich nicht zum Zorn reizen,
trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht,
son­dern freut sich an der Wahrheit.

Sie erträgt alles,
glaubt alles,
hofft alles,
hält allem stand.

Die Lie­be hört nie­mals auf.

„Hohe­lied der Liebe“
(Korin­ther­brief 1/​13 um 55 v. Chr.)

Das war mein stil­ler, stum­mer, unsicht­ba­rer ganz gro­ßer Meis­ter­leh­rer neben all den unzäh­li­gen Men­schen, die dann kamen: Es gilt, bist du wahr­lich IN Lie­be, nicht zu tönen, nicht zu prah­len, nichts von dem her­um­zu­po­sau­nen, was du so alles an gar wirk­lich Wun­der­sa­mem „kannst“.

Damals dach­te ich vol­ler Resi­gna­ti­on „Wie soll ich denn da die Men­schen zu mir ein­la­den?!“ Die Lek­ti­on, die ich spä­ter, viel, viel spä­ter erst begriff: WENN du dei­ner höchs­ten Beru­fung folgst, wirst du immer gefun­den, immer! Es sind die unsicht­ba­ren Wesen auf Erden, mit dem im Him­mel und mit dem IN dir, die gemein­sam ziem­lich mys­tisch dei­ne Wege öff­nen und bele­ben helfen.